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當(dāng)代大學(xué)德語2 聽力原文

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1、 Lektion 1 ü5 Was haben Thomas und Anna w?hrend der Ferien gemacht? Yang Fang: Und wo bist du in den Semesterferien gewesen, Thomas? Thomas: Ich war nur eine Woche auf der Insel Hainan, habe in der Sonne gelegen und nichts gemacht. Yang Fang: Auf Hainandao? Nicht sc

2、hlecht! Da m?chte ich auch mal hin. Thomas: Aber sonst habe ich am Schreibtisch gesessen und gelernt. Anna: Wirklich? Thomas: Ja, wirklich. Wenn ich im Juni die Prüfung bestehen will, muss ich noch eine Menge tun. Ich hab’s nicht so gut wie du. Du hast natürlich Urlaub gemacht. Anna: Ja, wegen

3、Hans. Ich habe mir gedacht, wenn er schon mal in China ist, muss er was von China sehen. Yang Fang: Wo wart ihr denn? Anna: Wir sind gleich nach Luoyang und dann nach Xi’an gefahren. Und zum Schluss haben wir uns noch zwei Wochen Beijing angeschaut. Ich kenne jetzt fast jede Ecke. Wenn ich sp?ter

4、mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden. Yang Fang: Wenn du weiter so viel reist, kannst du Touristen durch ganz China begleiten. ü13 Eine Reisegruppe in Xi’an Szene 1 A: Das kann man kaum glauben. über 2200 Jahre alt sind die schon. B: Ja, fast unheimlich. Wie

5、 viele sind es denn? A: Ach, sieben oder acht tausend sollen es insgesamt sein. Eine ganze Armee. B: Und alles nur für einen toten Mann. A: Ja, ein bisschen verrückt war die Zeit damals schon. Szene 2 A: Wie viel kostet diese Perlenkette? 400 Yuan! Das ist doch viel zu teuer. B: Ja, siche

6、r, hier muss man handeln. So etwa 200 Yuan müssen Sie für die Kette bezahlen. A: Sagen Sie ihm doch bitte, ich nehme die Kette und das Armband und bezahle dafür 250 Yuan und keinen Yuan mehr. B: Gut, versuchen wir es mal. Szene 3 A: Ausgezeichnet. Was ist das denn? B: Keine Ah

7、nung. Fragen wir doch mal Herrn Li. – Herr Li, Entschuldigung, Was essen wir denn hier gerade? Li: Eine Xi’aner Spezialit?t. Sie hei?t paomo. Das ist eine Suppe aus Lammfleisch und dazu geh?ren unbedingt die Dampfbr?tchen. Danach bekommen Sie noch Jiaozi. Die bereitet man in Xi’an ganz besonders z

8、u. M?chten Sie eigentlich ein Bier zum Essen? B: Gern, ja. A: Nein danke, mittags trinke ich kein Bier, aber gern ein Mineralwasser. Szene 4 Li: Xi’an, früher Chang’an genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Shaanxi. Die Stadt hat eine Geschichte von 3100 Jahren. 13 Dynastien hatten hier i

9、hre Hauptstadt. In der Han- und Tang-Zeit war Xi’an das Zentrum der chinesischen Politik, Wirtschaft und Kultur. Hier war auch der Anfang der Seidenstra?e, des wichtigen Verkehrswegs zwischen Ost und West, zwischen Asien und Europa. Heute hat Xi’an etwa 6,2 Millionen Einwohner. Die Stadt zieht weg

10、en ihrer historischen Sehenswürdigkeiten Touristen aus aller Welt an. Wichtig sind neben dem Grab von Kaiser Qinshihuang die Stadtmauer aus der Ming-Zeit, der 6000 Jahre alte Steinzeitort Banpo, das Historische Museum der Provinz Shaanxi, die Gro?e und Kleine Wildgans-Pagode, einige Gr?ber aus der T

11、ang-Zeit und der Famen-Tempel Lektion 2 ü7 Wer ist es? Person 1 A: Wie sieht denn Yuguangs Mann aus? B: Herr Li? Er ist nicht sehr dünn, fast ein bisschen dick. Er hat ein rundes Gesicht und seine Haare sind kurz. A: Ist er klug? B: Bestimmt ist er klug. Er

12、 sieht jedenfalls intelligent aus mit seiner Brille. Und er hat einen starken Charakter. A: Na, Yuguang ist ja auch eine starke Frau. Person 2 A: Ist Ji hübsch? B: Ich finde sie hübsch. Sie hat sch?ne, lange, schwarze Haare und ein sehr interessantes Gesicht. A: Interessant? B: Ja, sie hat

13、 gro?e Augen und einen gro?en Mund. A: Du magst sie wohl? B: Ja, ich finde sie sieht nicht nur nett aus, sie ist auch nett. Person 3 A: Ich glaube, Xiao hat einen Freund. B: Ja? Interessant! Hast du ihn schon gesehen? A: Ja, ich habe die beiden kürzlich im Park gesehen. B: Und wie sieht

14、er aus? A: Er ist nicht sehr gro?, etwa so gro? wie Xiao, aber er hat ein schmales Gesicht. Und er ist sehr schlank. Sein Mund ist klein. B: Und seine Haare? A: Wei? ich nicht. Er hatte eine Mütze auf. B: Wie ist er denn so? A: Ich kenne ihn natürlich nicht, nur so vom Sehen. Aber er ist, glaub

15、e ich, ein ziemlich lustiger Typ. ü10 Eine Anekdote: Der falsche Professor Der Forscher Albert Einstein musste an vielen Universit?ten Vorlesungen über seine berühmte Gleichung E = mc2 halten. Einmal sind sie wieder mit dem Auto unterwegs zu einer Universit?t. Da sagt sein Fahrer zu i

16、hm: "Herr Professor, ich habe diesen Vortrag jetzt schon so oft geh?rt, ich habe jedes Wort im Kopf. Ich glaube, ich kann ihn sicher ebenso gut halten wie Sie." "Gut," meint der Physiker, "halten Sie meine Vorlesung als Professor Einstein und ich setze Ihre Mütze auf und h?re als Fahrer im H?rsaa

17、l zu." Gesagt, getan. Der Fahrer kann wirklich den ganzen Vortrag ohne Fehler halten. Aber dann wollen die Zuh?rer diskutieren und einer der Professoren beginnt die Diskussion und stellt gleich eine sehr komplizierte Frage. Lektion 3 ü2 Aus dem Polize

18、ibericht Und nun noch eine Meldung der Polizei. Am 12. M?rz gegen 23.45 Uhr ist ein Unbekannter in einer Wohnung in der Grunewaldstra?e eingebrochen. Er konnte mit Schmuck im Wert von 8000 Euro entkommen. Der T?ter ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m gro? und schlank. Nach Zeugenaussagen hat er

19、langes, dunkles Haar und einen Bart. Er war bekleidet mit einer grauen Jacke oder einem grauen Hemd und einer dunklen Hose. Wer hat den Mann gesehen? Die Polizei bittet um Hinweise. ü6 Nachbarinnen Frau Kurz: Haben Sie schon von dieser schrecklichen Sache geh?rt? Frau Lang: Bei Frau Zie

20、gler? Ja, Frau Kurz. Die arme, alte Dame hatte wirklich Pech! Frau Kurz: Es war nur Glück, dass sie aufgewacht ist. Frau Lang: Glück im Unglück. Frau Breit hat mir gesagt, dass Frau Ziegler den Einbrecher erkannt hat. Frau Kurz: Nein, Frau Lang, ich glaube nicht, dass sie ihn erkannt hat. Sie is

21、t aufgewacht, hat im Flur Schritte geh?rt und hat die Schlafzimmertür aufgemacht. Und da hat sie gerade noch gesehen, wie der Mann ins Arbeitszimmer gelaufen ist und aus dem Fenster gesprungen ist. Frau Lang: Ist sie denn ganz allein im Haus gewesen? Frau Kurz: Ja. Sie hat laut geschrieen und da

22、 war er schon weg. Aber ihr Schmuck auch. Frau Lang: Wissen Sie, ob er sehr wertvoll war, Frau Lang? Frau Kurz: Ich wei? nicht, aber besonders viel wert war er bestimmt nicht. Ein paar hundert Euro vielleicht. Frau Ziegler ist ja nicht besonders reich. Frau Lang: Und wie hat der Dieb ausgese

23、hen? Frau Kurz: Gro? und stark war er, einen langen Bart hat er gehabt und lange, schwarze Haare. Und eine Brille hat er aufgehabt. Frau Lang: Ja, langhaarige Typen mit Brille und Bart sind immer verd?chtig. Und schwarze Haare? Bestimmt ein Ausl?nder. Frau Kurz: Aber Frau Lang, das sind doch Vor

24、urteile. Ich habe geh?rt, dass es der Neffe von Frau Ziegler war. Lektion 4 ü6 Erst h?ren, dann lesen! 1. Ein Anruf beim Arzt Ah = Arzthelferin K = Herr Kohl Ah: Hier Praxis Dr. Wei?müller, guten Tag. K: Guten Tag, Kohl. Ich m?chte gern ein

25、en Termin haben, wenn m?glich recht bald? Ah: Leider ist bis Freitag kein Termin mehr frei. K?nnen Sie n?chste Woche kommen, vielleicht am Montagvormittag? K: Das ist etwas sp?t. Ich habe seit ein paar Tagen Schmerzen in der Brust und Husten. Vielleicht nichts Schlimmes, aber ich würde doch gern .

26、.. Ah: Ja, Brustschmerzen darf man nicht leicht nehmen. Vielleicht k?nnen Sie doch noch heute zur Untersuchung kommen. Sie müssen aber warten. K: Kein Problem, ich kann heute sowieso nicht zur Arbeit. Ah: Sind Sie Herr Kohl? K: Ja, Herbert Kohl. Ah: Waren Sie schon einmal bei uns in Behandlung?

27、 K: Ja, vor zwei Jahren, wegen einer Bronchitis. Und vor fünf Jahren hat Dr. Wei?müller mein Magengeschwür behandelt. Ich musste dann ins Krankenhaus zu einer Magenoperation. Ah: Also Herr Kohl, am besten kommen Sie pünktlich um 16 Uhr. Da müssen Sie wahrscheinlich nicht so lange warten. K: Gut,

28、vielen Dank. Auf Wiederh?ren. Ah: Auf Wiederh?ren. ü8 Vergleich Korrektur 2. Beim Arzt Ah = Arzthelferin K = Herr Kohl W = Dr. Wei?müller Ah: Der N?chste, bitte! K: Guten Tag. Ah: Ach ja, Herr Kohl. Guten Tag. Kommen Sie bitte mit. – Der n?chste Patient ist Herr Kohl. W: Guten T

29、ag, Herr Kohl, was fehlt Ihnen denn? K: Guten Tag. Ich habe Brustschmerzen, so ein Stechen in der linken Seite. Kommt das vielleicht vom Herz? Und Husten habe ich auch seit ein paar Tagen. W: Machen Sie bitte den Oberk?rper frei.– Und nun atmen Sie ganz tief – ein – aus – ein – aus. Gut. – Husten

30、Sie bitte. – Nein, Herr Kohl, Ihr Herz ist ganz in Ordnung. Es ist wieder Ihre alte Bronchitis. Sie k?nnen sich wieder anziehen. Wir müssen nur noch Fieber messen. K: Ist es schlimm, Herr Doktor? W: Nein, beruhigen Sie sich, das ist keine ernste Sache. Rauchen Sie? K: Nun ja, nicht viel, nur ein

31、ige leichte Zigaretten am Tag. W: Auch wenige Zigaretten sind zu viel, Herr Kohl, gew?hnen Sie sich das Rauchen ganz ab. K: Ach, das habe ich mir schon so oft vorgenommen. Es hat nie geklappt. W: Denken Sie an Ihre Bronchitis, Herr Kohl, sie ist noch nicht schlimm, aber sie kann zu einer ernste

32、n Krankheit werden. – Ja, sie haben leichtes Fieber. Ich gebe Ihnen hier ein Rezept für ein Antibiotikum. K: Eigentlich nehme ich nicht gern Antibiotika. W: Nehmen sie das Medikament, Herr Kohl, es hilft gegen die Entzündung. Sie müssen davon eine Woche lang dreimal t?glich nach den Mahlzeiten zw

33、ei Tabletten nehmen. K: Also: Dreimal am Tag zwei Tabletten nach dem Essen. W: Ja, das dürfen Sie nicht vergessen! Eine ganze Woche lang. Und dann verschreibe ich Ihnen noch einen Hustensaft. Wenn Sie stark husten müssen, k?nnen sie davon einen Teel?ffel nehmen. Aber nicht mehr als fünf Teel?ffel

34、 am Tag. K: Kann ich denn zur Arbeit gehen? W: Lieber nicht, Herr Kohl. Ich schreibe Sie drei Tage krank. Ruhen Sie sich gut aus. Am besten ist es, wenn Sie im Bett bleiben. K: Danke, Herr Doktor. Auf Wiedersehen. W: Das wird schon wieder, Herr Kohl, in einigen Tagen sind Sie gesund. Aber noch

35、einmal: Gew?hnen Sie sich das Rauchen ab. Auf Wiedersehen. – Wer ist der N?chste? Lektion 5 ü7 Jeder macht was richtig. Macht auch jeder etwas falsch? Leser 1 A: Du arbeitest aber heute viel. B: Muss ich ja. Der Aufsatz ist wirklich sehr schwierig, fast wissenschaftlich.

36、 Auf dieser halben Seite habe ich schon über drei?ig unbekannte W?rter gefunden. A: Ist er wenigstens interessant? B: Ja, sehr. Es geht darum, wie und warum in den letzten Jahren das Wetter anders geworden ist. Das ist hoch interessant. A: Aber musst du den Artikel denn Wort für Wort lesen? Und b

37、ist du sicher, dass alle die neuen W?rter wichtig sind? B: Ja wei?t du, ich werde immer ganz unsicher, wenn ich etwas nicht ganz genau verstehe. Leser 2 A: Was liest du denn da? B: Ach, irgendwas. Die Lehrerin hat gesagt, wir müssen jeden Tag drei Artikel oder drei Seiten in einem Buch lese

38、n. In diesem Artikel geht es, glaube ich, um eine Methode zur Behandlung von Infektionskrankheiten. A: Seit wann interessierst du dich denn für Medizin? B: Ich interessiere mich doch gar nicht dafür. Aber der Text hat einige wichtige neue W?rter. Die schreibe ich mir auf. Leser 3 A: Liest du

39、 schon wieder Comics? Willst du nicht endlich lernen? B: Ich lerne und es macht sogar Spa?. Das ist n?mlich ein deutscher Comic, Mickey Mouse auf Deutsch. A: Na und? Du schaust doch nur die Bilder an. B: Nein, in lese auch die Texte. Ich schreibe sogar bestimmte Wendungen auf. Das ist wirkliche

40、Umgangssprache. Manchmal spiele ich mit Freunden eine ganze Szene. A: Nun h?r blo? auf. Das ist doch kein richtiges Deutsch. Lies gute Literatur oder wenigstens interessante Zeitungsartikel. Dabei kannst du etwas lernen. Lektion 6 ü1 Ausbildung und Berufswunsch Mein Name ist Bern

41、d Schreiber. Ich bin 22 Jahre alt und Student. Meine Vater ist Journalist und meine Mutter ist Krankenschwester. Als Kind lebte ich in Hannover. Dort besuchte ich auch die Grundschule. Nach vier Jahren Grundschule bin ich ans Gymnasium gekommen. Da wohnten wir schon in K?ln. In der 13. Klasse machte

42、 ich mein Abitur. Ich wollte Medizin studieren, habe aber nicht gleich einen Studienplatz bekommen. So studierte ich erst ein Jahr lang Physik in K?ln. Dann bekam ich einen Studienplatz in Medizin an der Universit?t Leipzig und bin nun im dritten Semester. Das Studium finde ich sehr interessant. Arz

43、t ist mein Traumberuf. Sp?ter m?chte ich in einem Krankenhaus als Chirurg arbeiten, am liebsten in meiner Heimatstadt Hannover. ü8 Was wollen sie werden? 1. Eigentlich m?chte ich noch viel mehr lernen. Aber es ist teuer, wenn man nach dem Bachelor weiterstudieren will. Besonders ein Ausland

44、sstudium in Deutschland kostet sehr viel. So ist es vielleicht besser, wenn ich realistisch bin und mir nach dem Studium gleich einen Job bei einer Firma suche. Ich glaube, in einer deutschen Firma kann ich ganz gut verdienen. Aber ich kann wahrscheinlich nur als Sekret?rin arbeiten, weil wirkliche

45、Gesch?ftsleute heute ein Wirtschaftsstudium brauchen. Das habe ich jedenfalls geh?rt. Long Jinling 2. Ich m?chte noch Wirtschaft studieren. Damit kann ich sp?ter eine gute Arbeit finden, vielleicht in einer deutschen Firma. Aber es gibt immer mehr Leute ohne Job, auch arbeitslos

46、e Germanisten. Und das Leben in der Stadt ist ziemlich teuer. Vielleicht ist es besser, wenn ich Beamter werde. Da habe ich eine sichere Stelle. Ich habe nur Angst, dass mir die Arbeit in einem Ministerium schnell zu langweilig wird. Lu Hui 3. Eigentlich denke ich jetzt noch nicht sehr an

47、 einen Beruf. Früher wollte ich Diplomat werden. Aber die Aufnahmeprüfung des Au?enministeriums ist sehr schwer. Und eigentlich mag ich die Sprache der Diplomatie nicht besonders. Die ist nicht natürlich. Vielleicht gef?llt mir ein Job in der Wirtschaft besser. Da kann ich auch mehr verdienen. Meine

48、 Hobby ist das Schreiben. Schriftsteller ist mein Traumberuf. Aber kann man mit Schreiben Geld verdienen? Na ja, - kommt Zeit, kommt Rat. Jetzt will ich erst einmal gut Deutsch lernen. Wang Zhizuan Lektion 7 ü3 Was war denn gestern los? Am Samstag brauche ich keinen Wecker und k

49、ann mal ganz lange schlafen, habe ich gedacht. Irrtum. Kurz nach acht weckte mich mein Handy. Lukas war dran: ?Wo bleibst du denn?“ hat er gefragt. Klar, unser Match! Hatte ich total vergessen. Schnell habe ich mich angezogen und bin zum Sportplatz gerannt. Wir haben fast zwei Stunden gegen Stud

50、enten der zweiten Klasse Basketball gespielt. Am Anfang war ich noch nicht ganz fit und habe immer wieder den Ball verloren. Aber wir haben 39 : 28 gewonnen. Nach dem Spiel habe ich geduscht und dann mit den anderen in der Mensa gegessen. Als ich wieder im Studentenwohnheim war, habe ich erst ein

51、 bisschen am Computer gespielt. Dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch ?H?ren und Sprechen“. Um drei bin ich in die Stadt gefahren Ich bin in ein paar Kaufh?user gegangen und habe mir einen Pullover gekauft. Danach habe ich Freunde aus meiner Schulzeit getroffen. Wir sind z

52、usammen in ein westliches Restaurant gegangen. Es hat ganz gut geschmeckt. Gegen neun war ich wieder zurück. Ich habe eine Stunde lang die Lektion der letzten Woche wiederholt. Dann sind nach und nach meine Zimmerkollegen gekommen und an Lernen war nicht mehr zu denken. Wir haben eine Weile K

53、arten gespielt. Das ist mir aber bald langweilig geworden. Ich habe mich ins Bett gelegt, habe Tagebuch geschrieben und in einem Roman gelesen. Noch vor zw?lf bin ich eingeschlafen. ü10 So kann (und will) Xu Miao nicht sprechen! 1. A – weiblich, B - m?nnlich A: War’s schwer? B: ’S

54、ging so. Wird schon ’ne Vier werden. A: Und da hast du dir so ’nen Stress gemacht. Wann ist denn die n?chste Prüfung? B: Haste nicht ’n and’res Thema? A: Ok., ok. Wie l?uft’s denn so mit Lisa? B: Du nervst. Trinken wir lieber noch ’n Bier. A: Hmm, aber nur ’n kleines. 2. A – m?nnlich, B - we

55、iblich A: Mann, ich brauch auf der Stelle was zu essen, sonst fall ich um. B: Na, wenn ich dich so anschaue. Vom Fleisch f?llst du nicht g’rade. A: Schlank ist out. B: Denkste. Bei mir nicht. 3. A – weiblich, B - m?nnlich A: Was meinste denn zum Deutsch von der Zhang? B: Fürs zweite Seme

56、ster absolute Spitze. Blo? der Slang geht mir auf den Geist. A: Mir auch, klingt total daneben. B: Sie will halt einen auf cool machen. A: Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich ?wirklich hip“. B: Oje. - Aber in der Sache ok. A: ?tzend und nervig und irre hat sie auch drauf. B: Sollten w

57、ir ihr mal sagen. Sie muss sich das wieder abtrainieren. A: Sag du ’s ihr, wo sie dich doch so irre hip findet. Lektion 8 ü5 Sch?fers erz?hlen ü5/1 Elke Sch?fer Eigentlich sind wir eine ganz glückliche Familie. Glücklicher als die meisten, glaube ich. Nur haben wir nie Zeit.

58、 Morgens muss ich Fabian in die Schule bringen und die Annika in den Kindergarten. Dann gehe ich in die Praxis. Ich arbeite als Zahnarzthelferin – halbtags, das hei?t von neun bis eins von Montag bis Freitag. Als der Fabian kam, habe ich aufgeh?rt zu arbeiten. Aber seit zwei Jahren arbeite ich wiede

59、r. Ich brauche den Beruf. Ich bin einfach nicht der Mutti-Typ. Andreas Sch?fer Das finde ich auch gut so, dass meine Frau nicht nur Hausfrau und Mutter ist. Wir k?nnen natürlich auch das Geld ganz gut gebrauchen. Aber das bedeutet sehr viel Arbeit für sie. Ich bin Bauingenieur in Essen und wi

60、r wohnen bei Düsseldorf. Jeden Morgen muss ich schon um sechs aus dem Haus. Ich fahre mit dem Zug. Und abends komme ich selten vor sieben zurück. Dass hei?t, an Elke bleibt fast die ganze Hausarbeit h?ngen. Und um die Kinder kann ich mich auch kaum kümmern. Elke bringt sie vor der Arbeit in die Schu

61、le und in den Kindergarten. Mit dem Auto. Zwischen drei und vier holt sie sie wieder ab. Langsam kann Fabian bei der Hausarbeit schon ein bisschen mithelfen. Das muss sein. Auch Pünktlichkeit und eine gewisse Ordnung sind notwendig, wenn die Eltern beide berufst?tig sind. Da geht es nicht ohne Regel

62、n. Aber sonst sind wir eine tolerante Familie, glaube ich. Jeder hat so seinen privaten Bereich, seine Hobbys. Auch den Kindern lassen wir viel Freiheit. ü5/3 Fabian Sch?fer Ob ich viel Freiheit habe? Na ja, eigentlich schon. Ich will zum Beispiel nicht Klavierspielen lernen und das muss ich

63、dann auch nicht. Dafür wollte ich in den Handballclub. Das fanden meine Eltern auch ganz o.k. Und bei meinen Freunden reden sie mir auch nicht rein. Sie lassen mich auch mal bei einem Freund übernachten. Da gucken wir dann Fernsehen. Meine Eltern m?gen n?mlich überhaupt nicht, dass ich Fernsehen guc

64、ke. Das finde ich nicht gut. Ich mag mich auch nicht so viel um meine kleine Schwester kümmern. Und immer muss ich alles machen, aufr?umen und Geschirr abwaschen und so. Aber wenn die Annika gr??er ist, dann kann sie auch mehr machen. Dann habe ich mehr Freiheit, glaube ich. ü12 Eine Talkrunde

65、 Moderator: Guten Tag, meine lieben Zuschauerinnen und Zuschauer und herzlich willkommen bei unserer Talkshow Leben und leben lassen. Sch?n, dass Sie wieder dabei sind. Das Thema heute: Heiraten oder nicht heiraten? Zun?chst m?chte ich Ihnen unsere Talkrunde vorstellen: Frau Dr. Hausmann, Sozialp

66、sychologin am Institut für Sozialforschung K?ln und seit 15 Jahren nebenberuflich als Familienberaterin t?tig, Elke Sch?fer, berufst?tige Ehefrau und Mutter von zwei Kindern, Helen Roth, Berufsschülerin, und last not least Bernd Boettger, geschieden und alleinerziehender Vater einer fünfj?hrigen Tochter. Lassen wir zun?chst die Wissenschaft zu Wort kommen. Freie Partnerschaft oder Ehe? Bitte Frau Dr. Hausmann. ü14 Noch ein paar Argumente A: Wenn besonders die Frauen die Sicherheit de

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